Dienstag, 18. November 2014

Die neue Definition von "schön und schlank"

Lara wurde von ihrem Wecker geweckt. Schon wieder Schule, dachte sie sich. Das Mädchen rief nach ihrem Vater der ihr aus dem Bett helfen sollte. Als dieser nicht kam rief sie nach ihrem Bruder. Er kam sofort in ihr Zimmer gerannt und legte sich auf ihren Bauch. »Lass das Mike! Ich muss in die Schule«, fuhr sie ihn genervt an. Er nahm ihre Arme und zog die 200 kg Fett vom Bett herunter. Während Lara versuchte alleine aufzustehen, holte Michael den kleinen Wagen auf dem die Mutter normalerweise transportiert wurde. Damit schaffte das Mädchen es nun auf die Beine. »Sag mal, mobben dich deine Freundinnen wegen deinem BMI nicht. Der ist doch extrem. Wie du isst werdest du es nie auf einen normalen schaffen.«, meinte er. Nun kam das was Lara am meisten hasste. Die Hose anzuziehen. Von der Schule waren Jeans vorgeschrieben. In der Volksschule hatte sie immer Röcke getragen. Nach zirka zehn Minuten hatte sie sich mit mühe angezogen und konnte hinunter zum Frühstückstisch robben. Dort saß auch schon ihre Mutter und verspeiste gerade eine Marzipantorte. »Tag Mama. Krieg ich auch eine?«, fragte Lara. Die Frau nickte. Michael holte eine Torte aus dem Kühlschrank und stellte sie vor seiner Schwester auf. Nach drei Minuten war auch diese verspeist und die beiden machten sich auf den Weg zur Schule. In der Schule wurde Lara wie immer von allen mit "Hey fette Sau! Hab gehört dass im Müll n Schnitzel liegt. Is bestimmt noch frisch" Am Nachmittag hatte sie und ihre Mutter einen Arzttermin wegen ihren Gewicht. »Meine Damen, so wird es nicht weiter gehen können. Ein Herz macht das nicht so lange mit. Schämen sie sich«, sagte die Ärztin jede Woche. Diesmal bekam Laras Mutter nach dem Termin Hunger und schlug ihrer Tochter vor, ins China-Restaurant zu gehen. Sie wurden im Gasthof wie immer von allen blöd angeglotzt. Nachdem beide jeweils ein Vier-Personen Menü mit 4 Gängen gegessen hatten, brachte die ebenfalls dicke Kellnerin ihnen einen Glückskeks. Normalerweise aß Lara den Zettel auch, aber diesmal hing er schon ein wenig heraus. Darauf stand folgendes: Wenn du heute noch ein Gericht bei uns ist wird dein größter Wunsch in Erfüllung gehen. Irgendwie hatte die 11 jährige auch noch auf eine große Portion Hummerchips lust, also warum nicht. Aber vorher wünschte sie sich etwas. Und zwar... Fortsetzung folgt

Mittwoch, 12. November 2014

Anja 3

3 Wochen später...

»Hi Anja! Und was haste schon drauf?«, begrüßte Monika ihre Freundin. »ich hab endlich die 3000 kg Marke geknackt! Wir können ja nachher n' Konditorei Menü essen. Ich muss jetzt aufs Klo. Bis nachher!«, verabschiedete sie sich. Der wöchentliche Klogang war immer das schlimmste. Sie hasste es wenn man ihr den großen Korken hinten heraus zog und dann sechs Stunden lang die Masse aus ihr heraus lief. Bei Monika dauerte das schon neun Stunden, da sie auch schon 6000 kg wog. Jede Woche dauerte es länger. Die Feeder und Jeanette(die Busbegleiterin) sagten durch den Kot dehnt sich der Bauch weiter aus. Aber wahrscheinlich ist es einfach zu aufwändig jeden Tag drei Mal die Exkremente aus Den Feedes herauszusaugen. Die Feeder gaben den Frauen deshalb um sie während des Rituals bei Laune zu halten Dreißig Liter Nutella. Das fanden sie immer himmlisch. Es war fast so toll wie jeden Mittwoch einen ganzen Tag lang in Snickers zu schwimmen. Meistens drei auf einmal in sich hinein Stopfen. Als die sechs Stunden vorbei waren hatte Anja Freizeit. In ihrer Freizeit traf sie sich gerne mit Den anderen Feedes bei Mc Donald's um ein 100 Nuggets Menü mit 20 Liter Coca-Cola. Doch heute hatte sie sich ja mit Monika verabredet um zwei Konditorei Menüs zu essen. Das Konditorei Menü beinhaltet alle Waren die an einem Tag in einer Konditorei verkauft wird. »Wie lange dauert das Klo eigentlich bei dir?«, fragte Anja ihre Freundin als sie die zweite Hochzeitstorte verspeist hatte. »Jeff hat gesagt dass ich nur noch Monatlich aufs Klo gehen darf. Is besser meint er, weil ich zu langsam fett werde. Ich hab in drei Wochen nur 1000 geschafft stell dir das mal vor. Du hasts da leichter. Drei mal so schnell nimmst du an Schönheit zu. Aber als ich vor zwei Wochen das letzte mal war hat das glaub ich 11 Stünden gedauert. Und jetzt stell dir vor wie lang das in 2 Wochen dauern wird.« »Wow, Monika. Dann bist du ja 48 Stunden beim Nutella essen. Hätte ich auch gerne!«

Sonntag, 9. November 2014

Anja 2

Anja kam in einem Raum der aussah wie ein Krankenhaus zu sich. Sie lag gefesselt in einem Bett und in ihrem Mund steckte irgendetwas aus Plastik. Um sie herum war Butter in Unmengen gestapelt. Sie wollte sich bewegen doch als sie dies tat durfuhr ihren Bauch ein stechender Schmerz. Er fühlte sich extrem voll an als ob jemand Beton in ihrem Magen gestapelt hätte. Nach mehreren, Anja wusste nicht ob es nur Minuten waren, betrat ein muskulöser Jugendlicher in Badehose den Raum. »Ah, da ist ja unsere Bohnenstange mit ihren jämmerlichen 137 kg. Müssen wir dich mal ordentlich füttern was?« 137 kg, dachte Anja. Aber sie wog doch um die 70. Was hatte dieser Mann dann gesagt. »Wo bin ich hier?«, brachte sie heraus. »Du bist hier im Neue-Welt-Zentrum. Hier werden unter anderem auch Frauen gemästet. Wir haben hier von schlanken 500 kg bis zu den molligeren von 5000. Diese Frauen machen das freiwillig, haben allerdings Körper die sich nicht sehr gut mästen lassen. Du hast einen der dafür geschaffen wurde. Aber weitere Fragen später. Nun gibt's nen kleinen Buttersnack. Wenn du cooperierst dann schaffen wir in einer Stunde 20 Liter Flüssigbutter. Ach ja, ab sofort werdest du nicht mehr die Toilette benutzen müssen da alles was dein Körper aufnimmt in Fett umgewandelt wird.« Anja fing an zu weinen. Sie wollte das ganze gar nicht. Sie hatte große Angst was nun mit ihr passieren würde. Wenn das wirklich stimmte was dieser Mann gesagt hatte würde sie zu einem 10000 kg Monster werden. Sie bemerkte gar nicht dass bereits die Flüssigbutter ihren Rachen hinunter lief. Und der Jugendliche bemerkte nicht dass er eine null zu viel eintippte und demnächst 200 Liter Flüssigbutter in Anja hineinfließen würden. Zufrieden ging er und die Busbegleiterin von vorhin löste ihn ab. »Hallo Frau Professorin. Schön sie wieder zu sehen. Ich bin dafür zuständig ihre Speiseröhre größer zu bekommen um ihnen zum Beispiel einen gekochten Schweinsbraten auf einmal hineinzustopfen. Und dann musst du die Toilette benützen, also keine Angst, gestern war nicht ihr letzter Klogang. Und damit sie sich besser fühlen, werden sie an der frischen Luft gemästet und sie können sich auch mit unserer bisher dicksten Frau unterhalten. Sie kann ihnen ja die Vorteile an dem Fett erklären.«

Mittwoch, 5. November 2014

Anja

Anja war eine sehr schlanke Frau die in einem Realgymnasium als Lehrerin arbeitete. Zur Zeit hatte sie keinen festen Freund doch das sollte sich bald ändern.
Vor einem Jahr wurde sie Klassenlehrerin von 24 Zehnjährigen die Anja sehr mochten. Zwei Monate bevor die Sommerferien beginnen würden, machte Anja mit ihrer Klasse einen Ausflug in die Alpen. Die Busfahrt dauerte drei Stunden. Die junge Frau bestellte bei der Busbegleiterin einen Teller Kaffee und Kuchen. Als diese mit dem Teller in der Hand zurück kam, leerte sie einen tropfen blauer Flüssigkeit in den Kaffee. Anja nahm einen Schluck davon und sofort wurde sie sehr hungrig. Ganz von ihrem Bauch gesteuert nahm sie den Kuchen in die Hand, stopfte ihn in den Mund und schluckte alles in einem hinunter. Ein Zucken durchfuhr sie und der Hunger wurde unerträglich. Anja holte eine Tüte Chips aus ihrem Rucksack heraus und leerte den ganzen Inhalt auf einmal in sich hinein. Die Lehrerin fühlte sich ausgemagert und aß die Süßigkeiten die eigentlich für ihre Schüler gedacht waren auf. Nun war sie endlich voll und schlief erschöpft auf ihrem sitzt ein.
Als Anja aufwachte, war der Bus gerade am Reiseziel angekommen. Die Schulklasse stieg aus und machte sich auf den Weg zur Jugendherberge. Die Kinder Gingen in ihre Zimmer und packten ihre Sachen aus. Währenddessen druckte die junge Frau sich drei Mars aus einem Automaten aus, entfernte das Plastik und schluckte alles auf einmal hinunter. Ihr bauch rumorte. Sie spürte wie er wuchs. "Oh nein! Was werden die andern von mir denken wenn ich plötzlich dicker bin", dachte sie. Die Frau die Anja im Bus den Kaffee und den Kuchen serviert hatte kam mit einem Teewagen voller Essen in den Raum und schaute die Lehrerin mit einem hämischen Grinsen an. »Na, hattest wohl Hunger?« »Was haben sie mir da in den Kaffee gemischt? Ich bekam plötzlich extremen Hunger und musste sehr viel essen. Was werden alle anderen nur von mir denken?«, jammerte Anja. Entspannt gab ihr Gegenüber zurück:»Du wirst als vermisst gelten und niemand den du kennst wird dich je wieder sehen. Du bist schon länger für das Experiment geplant.« Anja verstand gar nichts mehr. Was hatte die Busbegleiterin gerade gesagt. Letztere drückte auf einen Knopf einer Fernbedienung und die Lehrerin bekam sofort enormen Hunger.  Sie nahm sich eine Melone von dem Teewagen herunter und stopfte sie auf ein mal in sich hinein. Das gleiche mit einer riesigen Sahnetorte und einem gigantischen Stück Butter. Anjas Bauch war extrem angeschwollen. Trotzdem aß sie weiter. Nach einem kompletten Schweinsbraten verlor sie das Bewusstsein.